Schwierige Zeiten lassen sich gut verarbeiten, in dem man einfach alles niederschreibt. Genau das hat Bella Thorne gemacht und ein Gedicht aus ihrem neuen Buch veröffentlicht. Darin verarbeitet die 21-Jährige die schwere Beziehung zu ihrer Mutter. Oft habe ihr eine Person gefehlt, die ihr zeigte, wie sie Probleme und Hürden meistern kann. Das erzählte die Schauspielerin jetzt in einem Interview mit Keke Palmer in der Talkshow „Strahan & Sara“:
„Ich wollte akzeptiert werden. Ich wollte wertgeschätzt werden und Liebe dafür bekommen, wer ich war, wie ich aussah. Ich wollte eine Erziehung bekommen, ich wollte das Gefühl haben, eine Stimme zu haben, ich wollte so viele Dinge. Aber ich habe nie etwas gesagt, also kann man den Leuten um sich herum nur bedingt einen Vorwurf machen, ohne sich nicht auch selbst dafür zu beschuldigen.“
Im selben Interview erzählte Bella Thorne auch, wie ihre Psyche gelitten hat, weil sie schon als Kind ein Star wurde: „Ich wurde mein ganzes Leben lang dazu erzogen, es anderen Menschen recht zu machen. Was glaubst du, warum all die Kinderstars durchdrehen? Sie finden einfach nur einen Weg, um sich selbst gerecht zu werden oder sie fragen sich endlich, was sie möchten.“
Foto: (c) PRN / PR Photos
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