Ben Tewaag muss mit aufs Polizeirevier
Ben Tewaag (43) war in der Nacht zu Donnerstag in Berlin zeitweise in Polizeigewahrsam. Wie die Bild-Zeitung zuerst berichtete, ist der Sohn von Uschi Glas (75) dabei erwischt worden, wie er alkoholisiert Autoreifen zerstochen hat. Allerdings nicht irgendwelche – sondern die eines langjährigen Kumpels, der Tewaag kurzzeitig erzürnt hat.
Freund von Ben will keine Anzeige erstatten
Tewaag erklärt die Situation gegenüber RTL so: „Würde ich die Reifen aufschlitzen von Leuten, die ich nicht mag, müsste ich durch ganz Deutschland fahren und jeden Tag Reifen zerstechen.“ Sein Freund sei fest in seiner Wohnung eingeschlafen und hätte ihm nicht mehr die Tür geöffnet. Und das verärgerte den 43-Jährigen so sehr, dass er sich zu der Affekttat entschied.
Die Aktion sei eher die Art von Humor, die beide Freunde teilen. Sie würden sich schon von klein auf kennen, rund 43 Jahre. Eine Entschuldigung an seinen Freund hätte es schon gegeben und der sehe es nicht so eng. Auch die 12 bis 14 Beamten vor Ort seien cool zu ihm gewesen.
Spaß auf der Polizeiwache
Das größte Problem mit CBD ist: es riecht „wie Echtes“ und jeder Schlaumeier könnte sein Dope in ner CBD Dose verstecken ??♂️ Somit „teures Hobby“ > weil „die Kollegen“ alles abnehmen ??? Sag ich nicht oft, aber #respekt #gutezeit #vielgelacht #polizeiberlin … ?? Wehe ihr klaut mir meine 2te Dose! ☝?
Ein Beitrag geteilt vonBen Tewaag (@ben_tewaag) am
„Wehe ihr klaut mir meine zweite Dose"
Tewaag soll Cannabis dabei gehabt haben – wobei es sich nach eigener Aussage allerdings um nicht psychoaktives CBD gehandelt haben soll, welchem ihm die Polizei-„Kollegen“ dort abgenommen hätten. Nachhängen wird Tewaag der Vorfall wahrscheinlich nicht. Mit den Polizisten habe er zum Schluss sogar herzhaft über den Vorfall lachen können, wie sein neuster Instagram-Post verrät. Und mit seinem Freund habe er bereits abgesprochen, dass er die Reifen ersetzen wird.
Ben Tewaag ist der Polizei schon bekannt
Da ist der ehemalige Sänger nochmal glimpflich davon gekommen. Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Ben Tewaag musste, nachdem er 2013 Fessel-Sex mit einer Escort-Dame hatte, der mit einem Jochbeinbruch endete, 10.200 Euro Strafe zahlen.
spot on news
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel