Daniela Büchner schießt gegen Michael Wendler: „Wie eine Kiste Schrauben“

Daniela Büchner bei dem Saison-Auftakt im Megapark auf Mallorca

Mit seinem Auftreten im „Sommerhaus der Stars“ hat sich Michael Wendler auch unter Promi-Kollegen keine Freunde gemacht. TV-Auswanderin Daniela Büchner ist entsetzt und schießt nun gegen den Schlagersänger.

Mit seinem Verhalten im „Sommerhaus der Stars“ hat Michael Wendler (46) für Schlagzeilen gesorgt – und das eher negativ als positiv. Jetzt mischt sich Daniela Büchner (41) ein und keilt gegen den Schlagersänger. Sie war letztes Jahr Kandidatin beim „Sommerhaus“.

Daniela Büchner über Michael Wendler: „Es gibt gewisse Dinge, die man einfach nicht macht“

Im Interview mit „Guten Morgen Deutschland“ sagte Daniela Büchner: „Er macht es einem auch sehr einfach, gegen ihn zu schießen. Es gibt gewisse Dinge, die man einfach nicht macht: Frauen beleidigen zum Beispiel. Wenn du aussiehst wie eine Kiste Schrauben, kannst du dir das nicht leisten. Auch dass er seine Freundin so anpreist, ist schwierig.“

Damit spielt die Mehrfach-Mama auf eine bestimmte Szene im „Sommerhaus der Stars“ an. Michael Wendler bot seinem Schlagerkollegen Willi Herren Lauras Po an. Dieser kritisierte daraufhin das Verhalten des „Sie liebt den DJ“-Interpreten. „Es war ja ein Joke, muss man dazu sagen“, verteidigt sich Michael Wendler im RTL-Interview.

Diesen Witz versteht auch die Witwe von Jens Büchner nicht. Für sie ist das „Sommerhaus der Stars“ „wie im Ghetto“. Das Verhalten von Michael Wendler findet sie gar respektlos.

„Letztes Jahr war es schon der Knaller, aber dieses Jahr ist es wie im Ghetto. Die Art, wie sie miteinander reden, ist unfassbar. Alle sind extrem laut und schreien ununterbrochen. Und die ganzen Beleidigungen gehen gar nicht“, so Daniela Büchner bei „Guten Morgen Deutschland“.

Die Familienmutter kann nachvollziehen, dass die Bewohner Wendler und seine Laura zuerst rauswählten. Dass Michael Wendler aber nur eine Rolle spielt, glaubt sie im Gegensatz zu Willi Herren nicht. „Auf Dauer kann man niemanden spielen“, so Daniela Büchner weiter.

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