Elizabeth Olsen
- Geboren, Sherman Oaks, Kalifornien / USA
- VornameElizabeth Chase
- NameOlsen
- Jahre30
- Grösse1.68 m
- Sternzeichen
Sie hat wahre Leidenschaft für ihren Beruf
Die Tochter von Jarnette und David Olsen hat einen älteren Bruder, James Trent Olsen, und ist die jüngere Schwester von Mary-Kate Olsen und Ashley Olsen. Nach ihrem Schulabschluss 2007 an der „Campbell Hall School“ lernte sie Schauspiel bei der „Atlantic Theater Company“ und besuchte die bekannte Filmhochschule „Tisch School of the Arts“ in New York. Als sie 2011 bezüglich des Films „Martha Marcy May Marlene“ auf ihren Werdegang zur Schauspielerin angesprochen wird, antwortet sie: „Eigentlich ganz normal. Ich ging zur Schauspielschule und war ewig Zweitbesetzung. Doch dann erhielt ich die Gelegenheit, bei Castings vorzusprechen“.
Seit 2011 geht es steil bergauf
2011: Erstaufführung des Drama-Thrillers „Martha Marcy May Marlene“ auf dem „Sundance Film Festival“, in der Hauptrolle: Elizabeth Olsen! Der Film über eine junge Frau, die versucht, von einer Sekte loszukommen, erhielt den Regiepreis des Filmfestivals und bescherte Elizabeth ein paar Preise als beste Hauptdarstellerin. 2012 dann ein Film mit Stars: Robert de Niro und Sigourney Waever spielten in „Red Lights“, sie ist in einer Nebenrolle zu sehen. 2013 folgte mit „Kill Your Darlings – Junge Wilde“ – in einer der Hauptrollen: Daniel Radcliffe – der nächste Coup. 2014 schnuppert sie dann Blockbuster-Luft: Sie spielt in dem Film „Godzilla“.
Elizabeth Olsen startet mit „Avenger“-Filmen durch
Auf ihre berühmten Schwestern angesprochen, sagt Elizabeth: „Ich liebe es, mit ihnen unterwegs zu sein, aber wenn mal jemand auf mich zukommt, wegen eines Filmes von mir, dann freue ich mich natürlich auch“. Es scheint, als hätte Elizabeth Olsen ein goldenes Händchen, die richtigen Filme auszuwählen.
Die Produzenten der „Avenger“-Filme griffen auf jeden Fall zu: Sie wurde und wird weiterhin für die Filme „The Return Of the First Avenger“ (2014), „Avengers – Age of Ultron“ (2015), „The First Avenger: Civil War“ (2016), „Avengers: Infinity War“ (2018), „Avengers: Endgame“ (2019) und „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ sowie die TV-Serie „WandaVision“ als Scarlet Witch zu einem unverzichtbaren Teil des Marvel-Universums.
Wie sehr sie aber auf dem Boden geblieben ist, zeigt eine Begebenheit auf einer Promotour für „Avengers- Age of Ultron“: Elizabeth Olsen erzählt, wie sie backstage Taylor Swift traf und dabei sehr nervös war, weil sie ein Riesenfan von Swift ist. „Ich stammelte nervös herum und fragte mich nur, wann wir jetzt endlich Handynummern austauschen!“
Über ihr Privatleben redet sie nicht gern
Fragen über ihr Privatleben weicht die schöne Schauspielerin aber geschickt aus. Selbst auf ihrem offiziellen Instagram-Profil findet man viel von ihrer Arbeit, aber wenig Privates. Erst Anfang 2015 hat sie sich entlobt und von Boyd Holbrook getrennt. Danach war sie möglicherweise, ganz genau verrät sie es nicht, mit „Avengers“-Kollege Tom Hiddleston zusammen. Die beiden dementierten fleißig, wurden aber immer wieder zusammen gesichtet. Doch genaueres bekommt man aus der schönen Olsen-Schwester nicht heraus.
In der Talkshow von Ellen DeGeneres witzelte sie stattdessen sogar, sie sei seit drei Jahren mit Captain-America-Darsteller Chris Evans zusammen und seit kurzem sogar verlobt. Ein klares Zeichen, wie sehr Elizabeth die ganzen Gerüchte auf die Nerven gehen.In der vergangenen Jahren sah man sie dann an der Seite des „Milo Green“-Musikers Robbie Arnett, im September 2017 wurden beide das erste Mal offiziell zusammen gesichtet und ihre Beziehung ist seitdem gewachsen und enger geworden.
Filme fernab des Superhelden-Universums
Neben ihrer Paraderolle der Scarlet Witch drehte die gebürtige Kalifornierin fleißig Filme, mit Vorliebe allerdings kleinere Produktionen, die mit den aufwendigen Marvel-Comicverfilmungen wenig gemein haben. 2017 war sie gleich mit zwei Filmen, die beide auf dem Sundance Film Festival Premiere feierten, in den Kinos. In der Tragikomödie „Ingrid Goes West“ spielt Elizabeth einen Social-Media-Star, der es mit einer Stalkerin zu tun bekommt. Der Thriller „Wind River“ zeigt Elizabeth Olsen an der Seite ihres „Avenger“-Kollegen Jeremy Renner als FBI-Agentin Jane Banner, die mysteriöse Morde im winterlichen Wyoming aufklären soll. Mit „Sorry for your Loss“ wagte sie auch einen Nebenjob im TV-Geschäft.
Wir sind gespannt, was wir von der „kleinen Olsen“ beruflich und privat in Zukunft noch hören werden.
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