Exklusives Statement an der Seite von Partner Niko
Katharina Eisenbluts dramatische Frühgeburt: Wegen dieser Besonderheit trank ihr Baby fast nichts!
Erst platze die Fruchtblase in eher unpassender Umgebung bei Ikea, dann kam’s zur dramatischen Frühgeburt im Kreißsaal! Katharina Eisenblut erlebte ganz besondere Stunden rund um die Geburt ihres Sohnes Emilio. In einem exklusiven Statement berichtet sie RTL, wieso ihr kleiner Mann anfangs kaum zum Trinken zu bewegen war.
Darum wurde ihr Sohn zum Muttermilch-Verweigerer
Obwohl es seine Mama noch aus dem Möbelhaus bis ins Krankenhaus schaffte, war ihr Kind zu früh dran, wie die ehemalige DSDS-Teilnehmerin RTL berichtet. Dadurch, dass ihr Baby in der 36. Woche geboren wurde, lag ein „erhöhter Gelbsuchtwert“ vor, wie sie es ausdrückt. Der Wert bezieht sich auf die Bilirubinkonzentration im Blut des Kindes. Wegen der gesundheitlichen Komplikationen schlief das kleine Wesen anfangs dann sehr viel. „Was zur Problematik geführt hat, dass er nicht getrunken hat. Ich wollte stillen. Das war ein Kampf“, sagt Eisenblut. Macht Sinn, denn im Schlaf trinken ja nur die Allerwenigsten. Wenn ihr kleiner Schatz dann mal etwas trank, ging das schleppend voran. Zwei Stunden habe die liebende Mutter einmal gebraucht, um dem Sohnemann gerade mal 12 Milliliter Muttermilch zu geben.
Danach habe sie dann mit dem Abpumpen begonnen. „Damit haben wir ihn aufgepäppelt“, freut sie sich über den Erfolg.
Im Video: Hallo, Baby Eisenblut!
Katharina Eisenblut: Das Baby ist da!
Inzwischen geht es ihrem Baby, das mit bläulicher Verfärbung der Haut auf die Welt kam und sogar anfangs nicht richtig atmen konnte, gut. Darüber freut sich die frisch gebackene Mama verständlicherweise tausendmal mehr als über jedes Jury-Ja bei DSDS.
Und eine besondere Leistung hat Emilio in jungen Jahren schon geschafft: Am Tag seiner Geburt war er das größte Baby im Krankenhaus. Für seine Eltern hingegen ist er unabhängig der Maße aber ohnehin der Größte. (nos)
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