Laura Harrier wäre ohne Spike Lee nicht Schauspielerin geworden.
Die 29-Jährige hat durch den Regisseur eine Stimme bekommen, wie sie beschreibt. Für sie ist Lee, der den Film ‚BlacKkKlansman‘ inszenierte, in dem Laura zu sehen war, ein Visionär, dem besonders Dunkelhäutige und dunkelhäutige Schauspieler viel zu verdanken haben.
Im Gespräch mit dem britischen ‚Marie Claire‘-Magazin verriet die Darstellerin: „‚BlacKkKlansman‘ hat definitiv mein Leben verändert und mit Spike zu arbeiten, war eine der größten Möglichkeiten, die ich mir jemals hätte wünschen können.“ Sie sei schon lange vor dem gemeinsamen Film ein großer Fan des Regisseurs gewesen. „Ich habe ihn und seine Arbeit mein ganzes Leben lang bewundert. Er hat das amerikanische Filmemachen geprägt, er hat das schwarze Filmemachen geprägt. Ich wäre keine Schauspielerin, wenn es ihn nicht gäbe. Er hat Leute, die so aussahen wie ich, in einem viel größeren Umfang auf die Leinwand gebracht als jemals jemand vor ihm und er hat von Anfang an die Geschichten von Schwarzen erzählt. Er war der erste Mensch, der mich verstehen ließ, was ein Autorenfilmer eigentlich ist.“
BANG Showbiz
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