- Paris Hilton spricht in einem Interview offen über eine Abtreibung, die sie vor vielen Jahren hat durchführen lassen.
- Sie sei damals nicht bereit und „ein Kind“ gewesen.
- Mittlerweile hat sie jedoch eine eigene Familie, und zeigte erstmals ein Foto ihres Sohnes.
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US-Realitystar und Model
Im Interview mit der Zeitschrift „Glamour“ schilderte die Millionenerbin, warum sie sich für den Schwangerschaftsabbruch entschieden hatte: „Ich war ein Kind und noch nicht bereit dafür.“ Über die Abtreibung wollte Hilton nach eigenen Worten lange nicht sprechen, da der Entschluss in ihr viele Schamgefühle ausgelöst habe.
Hilton möchte sich auch politisch engagieren
Jetzt möchte sie ihre Stimme aber für politisches Engagement nutzen: „Es dreht sich einfach alles um Politik, aber es geht um den Körper einer Frau… Warum sollte es ein Gesetz geben, das darauf basiert? Es ist dein Körper, deine Entscheidung – daran glaube ich wirklich.“
Ebenfalls nach einer Stadt benannt: So heißt Paris Hiltons Sohn
In den USA werden Abtreibungsrechte stark diskutiert. Abtreibungen waren über Jahrzehnte mindestens bis zur Lebensfähigkeit des Fötus erlaubt, etwa bis zur 24. Woche. Der Supreme Court kippte diese Entscheidung jedoch vergangenes Jahr und machte damit den Weg für strengere Abtreibungsgesetze frei – bis hin zu kompletten Verboten.
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Paris Hilton zeigt erstmals ihren Sohn
Unterdessen teilten Hilton und ihr Mann Carter Reum ein erstes Foto ihres Söhnchens mit der Öffentlichkeit. Das Paar, das im November 2021 geheiratet hatte, hatte den Sohn per Leihmutterschaft bekommen. Leihmutterschaft, bei der eine andere Frau das biologische Kind eines Paares austrägt, ist in Deutschland verboten. Um den Namen hatten sie zunächst ein Geheimnis gemacht, ihn mittlerweile aber verraten: Phoenix Barron Hilton Reum.
Unter dem Instagram-Post drückten auch zahlreiche Prominente ihre Glückwünsche aus. Demi Lovato kommentierte „So precious ❤️„, auch Model Winnie Harlow hinterließ ein Herz-Emoji. Der offizielle Facebook-Account konnte sich einen Scherz in Anspielung auf den Namen nicht verkneifen und mochte es „nicht glaube, dass bereits eine Stadt nach ihm benannt wurde“. Und auch die Hilton-Hotelkette freute sich mit der Familie: „Schaut euch unseren neuen CBO (Chef Baby Officer) an!“ (dpa/dh)
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