Sarah Lombardi: Kleines Detail löst großen Shitstorm aus

Gucci hier, Louis Vuitton dort: sieht ganz danach aus, als wäre Sarah Lombardi jetzt endgültig der Luxus-Liebe verfallen. Die Fotos, die jetzt die Gemüter der Follower erhitzen, seht ihr im Video:

Lacoste es, was es wolle, Geld spielt keine Rolex. So oder so ähnlich scheint aktuell Sarah Lombardi drauf zu sein. Denn obwohl die bekennende Günstig-Shopperin ihren Fans gern bezahlbare Mode anpreist, lässt sie es bei den eigenen Outfits gerade so richtig krachen. Schlimmer Anfall von Verschwendungssucht oder doch eher ein schlauer Schachzug?

Frauen und Handtaschen – eine schier unendliche Love-Story. Doch während unsereins sehnsüchtig und oft ziemlich lange auf das eine Traummodell spart, hat sich Sarah mittlerweile eine beachtliche Sammlung an It-Bags zugelegt. Und die führt sie auch gern auf Instagram vor. Zum Unmut ihrer Fans: Die finden den Lebenswandel der Sängerin mittlerweile ganz schön überkandidelt. „Auch schon bei der Gucci-Täschchen-Fraktion?“, ätzt ein Follower. „Schlimm anzusehen, was aus dir geworden ist“, stimmt ein anderer zu. Worüber sich Sarahs Anhänger so aufregen? Da wäre zum einen eine roséfarbene „Marmont“-Umhängetasche von Gucci für schlappe 1.980 Euro. Auf einem weiteren Foto: Dasselbe Edel-Label, anderes Modell – Sarah freut sich über ihre topangesagte Gucci-Bauchtasche für 890 Euro. Und während die meisten Leute zum Reisen eher unempfindliche und im Zweifel entbehrliche Klamotten einpacken würden, schlüpft sie lässig in ein 390-Euro-Gucci-Shirt. Was man sonst noch so an Kleinkram braucht, wird standesgemäß in der „New Wave“-Tote von Louis Vuitton verstaut. Kostenpunkt. 1.980 Euro. Ganz schön protzig, oder?

Sarah Lombardi im Luxus-Rausch

Kann man so sehen. Muss man aber nicht: Vielleicht ist die neue „Supertalent“-Jurorin ja gar nicht so abgehoben, wie es scheint. Sondern hat einfach eine besonders clevere (und stylische!) Investitionsmethode für sich entdeckt: Hochwertige Handtaschen gelten unter Experten nämlich mittlerweile als erstklassige Anlage-Objekte. Das Luxus-Auktionshaus Christie’s veranstaltet sogar eigene It-Bag-Auktionen. Je seltener das Modell, desto höher liegt der Wiederverkaufswert. Beispiel: Sarahs „New Wave“-Tote. Die ist mittlerweile überall vergriffen. Secondhand wird das gute Stück online aktuell mit saftigen 2.500 Euro gehandelt – obwohl es schon in Gebrauch war.

Bei anderen Designer-Modellen sieht es ähnlich aus. Das Konzept: kaufen, tragen, dann teurer weiterverkaufen. Traut man Sarah wirklich so viel Unternehmergeist zu? Als hemmungslose Verschwenderin ist sie jedenfalls nicht bekannt: „Ich möchte, dass Alessio mal abgesichert ist“, gestand sie in einem Interview. „Mit dem Geld, das ich verdiene, kaufe ich mir keine teuren Uhren oder Handtaschen, ich lege das Geld zur Seite und investiere in Immobilien, um Alessio später Sicherheit bieten zu können.“

Vielleicht hat Sarah inzwischen ja festgestellt, dass Handtaschen als Wertanlage deutlich mehr Spaß machen als Immobilien…

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