Natascha Ochsenkecht hat die Sonne auf Mallorca wirklich ausgiebig genossen
Natascha Ochsenknecht posiert für einen Urlaubsschnappschuss in der Abenddämmerung auf Mallorca – und schockt mit dem Foto nicht nur ihre Instagram-Follower, sondern sogar ihre 19-jährige Tochter Cheyenne Ochsenknecht.
„Oh, mein Gott, nicht dein Ernst“
Ja ,ich bin’s tatsächlich ? #nofilter#chokocrossie#malleistnureinmalimjahr ?
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Brutzelbraun sitzt Natascha Ochsenknecht auf der Hafenmauer von Portocolom. Sieht aus, als habe die 54-Jährige die Sonne Mallorcas wirklich mehr als ausgiebig genossen. Erschwerend kommt hinzu, dass ihr schulterfreies weißes Sommerkleid und ihre Neon-Accessoires den knusprigen Brathähnchen-Look noch zusätzlich betonen. Selbstironisch schreibt Natascha daher auch zu dem Foto „Ja, ich bin’s tatsächlich“ und setzt die Hashtags #nofilter, #chokocrossie und #malleistnureinmalimjahr.
Selbst Tochter Cheyenne Ochsenknecht, die von ihrer Mutter stylingtechnisch durchaus Eskapaden gewohnt sein dürfte und selber gerne mal optisch provoziert, verliert beim Anblick dieses Bildes kurz die Fassung und kommentiert: „Oh, mein Gott, nicht dein Ernst“.
Video: Auch Cheyenne Ochsenknecht provoziert ganz gerne mal mit ihrem Aussehen
Nataschas Follower machen sich Sorgen
Nataschas Follower machen sich mehrheitlich Sorgen wegen ihres ungesunden Umgangs mit der Sonne. „Mein Gott… wie lange liegst Du denn in der Sonne, bei der Hitze!!!“ „HAST DU DICH MIT NUTELLA EINGESCHMIERT!“ und „Die Haut wird wie Leder werden“, lauten nur einige der kritischen Kommentare. Einige vermuten, dass bei dieser extremen Bräune doch Photoshop nachgeholfen haben muss. Der erste Kommentar zu Nataschas Foto kommt übrigens von Bert Wollersheim, selber bekennender Sonnenanbeter. Der findet sie einfach nur „Wunderschön“. Wen wundert’s.
Im Interview mit RTL.de hatte Natascha im Juni noch erzählt, dass sie keine Lust mehr auf extreme Looks hat: „Ich liebe Veränderungen und konnte kein pink und blond mehr sehen. Zeit für Natürlichkeit ist angesagt. Ich werde 55 – da ist weniger mehr.“ Vielleicht wäre ein bisschen weniger Sonne hier auch mehr gewesen.
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