Top oder Flop? Am 31. August ging auf Netflix die Serie „One Piece“ an den Start. Die Live-Action-Verfilmung basiert auf dem Manga von Eiichiro Oda – er handelt von Monkey D. Luffy, der die Fähigkeit besitzt, seinen Körper wie Gummi zu dehnen. Zusammen mit seiner Crew, bestehend aus Zoro, Nami, Lysop und Sanji will er das „One Piece“, den Piratenschatz finden und somit König der Piraten werden. Der Manga aus den 90ern ist bis heute extrem erfolgreich. Kann die Netflix-Verfilmung da mithalten?
Stößt die „One Piece“-Live-Action-Verfilmung auf Anklang? Oh ja – zumindest, wenn man den Zahlen Glauben schenkt. Aktuell thront das Anime-Spektakel in satten 84 Ländern auf Platz eins der Netflix-Charts. Damit hängt die Serie sogar Hits wie Wednesday oder Stranger Things ab, wie The Independent berichtet. Neben den Zahlen können auch die Darsteller überzeugen. Allen voran wird I\u0026#241;aki Godoy, der Luffy verkörpert, gefeiert. Doch auch Mackenyu Arata (26) und Taz Skylar, die Zoro und Sanji spielen, sind auf TikTok und Co. in aller Munde.
Bis auf wenige Unterschiede ist Netflix dem Original sehr treu geblieben. Lediglich einige Orte sind anders – zudem wurden einige Figuren aus dem Manga weggelassen, da die erste Staffel nur aus acht Folgen besteht. Viele Fans wollen deswegen auch mehr sehen und wünschen sich unbedingt eine zweite Staffel von „One Piece“.
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