Die Zuschauer stehen hinter Karsten. Der 51-Jährige hat sich in diesem Jahr im Rahmen von Hochzeit auf den ersten Blick auf ein Blind Date vor dem Traualtar eingelassen. Er heiratete Michaela, ohne sie vorher zu kennen. Nach einigen Diskussionen war jedoch unklar, ob es mit ihnen auf Dauer gut gehen würde. Im Finale hatte sich Michaela dann für die Ehe und Karsten für die Scheidung entschieden. Von seinen Mitstreitern kassierte der IT-Berater für seine lange Entscheidungsrede Kritik. Die Fans können ihn jedoch verstehen.
„Karsten hat alles richtig gemacht: Wenn der Bauch sagt ‚Nein‘, dann ist das richtig so. Kopf bringt hier nichts“, findet ein User auf X, ehemals Twitter. Ein anderer fügte hinzu, dass Michaela erwarte, dass man errate, was sie möchte, es aber nicht sage: „Mit einer Frau, die da anders kommuniziert, wäre Karsten sicher besser klargekommen.“ Die beiden könnten nicht miteinander reden und passen nicht zusammen, finden auch weitere Zuschauer: „Karsten sei froh, dass du dich doch zur Scheidung durchringen konntest. Diese Frau wäre dein Untergang gewesen.“
Michaela hatte das Experiment zwar weiterführen, aber ebenfalls nicht Ehe nennen wollen: „Ehe heißt für mich jetzt nicht Ehe, sondern sich weiter kennenlernen, weiter dran bleiben. Deshalb wäre eine Scheidung für mich auch nie infrage gekommen.“ Danach zischte sie ab und knallte Karsten vor der Nase die Tür zu.
„Hochzeit auf den ersten Blick“ – ab 25. September immer montags um 20:15 Uhr auf Sat.1 oder vorab auf Joyn.
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