Seit Prinz Harry, 39, und seine Frau Herzogin Meghan, 42, zusammen mit ihren Kindern in die USA gezogen sind und ihren königlichen Verpflichtungen den Rücken gekehrt haben, ist die Stimmung schlecht. Weder mit seinem Vater König Charles, 75, noch seinem Bruder Prinz William, 41, hat sich Harry ausgesöhnt. Die Kluft scheint immer größer zu werden. Zu seinen mütterlichen Verwandten, den Spencers, hingegen pflegt der Sussex eine herzliche Beziehung. Weswegen nun gemunkelt wird, dass Harry und Meghan Familienbesuch in Montecito erwartet hätten. Diese Indizien sprechen dafür.
Mögliches Familientreffen bestätigt?
Harrys Onkel Charles Spencer, 59, der den Sussexes sehr nahesteht, war kürzlich auf Reisen in den USA. Das bestätigte ein Post auf X (ehemals Twitter), den der Bruder der verstorbenen Lady Diana, †36, hochgeladen hatte. Unter anderem dokumentierte Spencer seine Reise, was Spekulationen über ein mögliches Familientreffen auslöste. Unter einem Bild von Wolkenkratzern und einem Sonnenuntergang am Strand wünscht Harrys Onkel allen seinen amerikanischen Freund:innen Happy Thanksgiving und fügte hinzu "von Manhattan bis Malibu – die ich beide in den letzten Wochen besucht habe." Royal-Fans gehen deshalb davon aus, dass Dianas Bruder seinem Neffen und dessen Frau einen Besuch in Montecito abgestattet haben könnte. Die wohlhabende Stadt in Kalifornien liegt nämlich auf der Route.
Diese Verwandten stehen Prinz Harry nah
Die Spencers verstehen sich gut mit den Sussexes. Insbesondere zu seinem Onkel Charles Spencer und seinen beiden Tanten Lady Sarah McCorquodale, 68, und Lady Jane Fellowes, 66, wahrt Harry ein enges Verhältnis. In "Spare" gewährt Harry Einblicke in das Privatleben der Royal Family, gibt unter anderem persönliche Anekdoten zum Besten. Darunter auch eine rührende Erzählung über einen Besuch am Grab seiner Mutter, bei der die familiäre Unterstützung von Seiten Charles Spencer im Mittelpunkt steht. Der Herzog beschreibt, wie er und Meghan über den See auf Althorp rudern wollten, um die Insel zu besuchen, auf der Diana begraben liegt. Onkel Charles sei zum Wasser gekommen und hätte den beiden einen kleinen Schubs gegeben. "Wir winkten ihm und meinen beiden Tanten zu", erinnert sich der Royal.
Es ist nicht das alleinige Erlebnis, das einen Hauch familiärer Wärme hinterlässt. Auch bei der Enthüllung der Diana-Statue, die zu Ehren ihres 60. Geburtstages errichtet worden war, wird deutlich, wie eng Harry und die Spencers sind. Man konnte den royalen Aussteiger beobachten, wie er liebevoll und unbeschwert mit seinen Tanten und seinem Onkel sprach. Er lachte, tauschte herzliche Gesten aus – und fühlte sich sichtlich wohl. Ein Umstand, der sonst eher selten auf Harry zutrifft. Als Meghan 2020 eine Fehlgeburt erlitt, drückte Charles Spencer ebenfalls sein tiefes Mitgefühl aus. Es scheint so, als wären die Spencers auch in schwierigen Zeiten für Sussexes da.
Verwendete Quellen: twitter.com, hellomagazine.com
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel