Prinz William + Co. zittern: Die explosivsten Aussagen aus Omid Scobies Skandalbuch

Omid Scobie, 42, der inoffizielle Biograf von Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, hat bereits bereits für Schnappatmung im Buckingham Palast gesorgt, als sein neuestes Werk über die königliche Familie noch längst nicht in den Regalen lag. Der britische Journalist ist ein Vertrauter der Sussexes, gilt in Großbritannien als deren "Sprachrohr" und hat schon mit seinem Erstling "Harry und Meghan: Auf der Suche nach Freiheit" für ein Erdbeben im Hause Windsor gesorgt. Nun bläst er erneut zum Halali und lässt es an neuen Enthüllungen über die Royal Family nicht mangeln. 

15 brisante Behauptungen aus Omid Scobies „Endgame“

1. Als die Queen starb, wurde Prinz Harry im Dunkeln gelassen

Eine der brisantesten Thesen in dem ersten Auszug des Buches ist, dass Prinz Harry über den Gesundheitszustand seiner Großmutter vor ihrem Tod "im Dunkeln gelassen" wurde. In dem Buch wird behauptet, dass der Herzog von Sussex in den Stunden vor dem Tod der Queen nicht über den sich verschlechternden Gesundheitszustand informiert wurde. Omid Scobie will erfahren haben, dass Harry und seine Frau Meghan "keine Ahnung" hatten, dass sich die königliche Familie auf die letzten Stunden der Königin vorbereitete. 

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"Die Sussexes hatten keine Ahnung, dass der Buckingham Palast bereits die letzten Stunden der Königin und die ersten Tage der neuen Ära der Monarchie plante – bis das Telefon des Herzogs zu klingeln begann. Eine unbekannte Nummer. Normalerweise ignorierte er diese", schreibt Scobie. Herzogin Meghan drängte ihren Mann, ans Telefon zu gehen, und der Prinz nahm den Anruf an. "Harry hatte in diesem Jahr nicht viel mit seinem Vater gesprochen, aber das war nicht die Zeit für irgendwelche Vater-Sohn-Spannungen. Charles erzählte ihm, dass er und Camilla im Begriff waren, Dumfries House in Richtung Balmoral zu verlassen, wo Prinzessin Anne bereits an der Seite der Königin war. Er sagte Harry, er solle sich sofort auf den Weg nach Schottland machen."

2. Harrys Team musste den Palast „anbetteln“

Nachdem Prinz Harry über den Zustand seiner Großmutter informiert wurde und einen Flug nach Schottland nehmen konnte, wurde der Tod der Queen bereits um 18:30 Uhr offiziell bekannt gegeben – nur kurz, bevor Harrys Flugzeug in Aberdeen landete.

Omid Scobie zufolge musste Harrys Team den Buckingham Palast "anflehen", die traurige Nachricht nicht früher zu verkünden. "Sein Team musste buchstäblich darum betteln, dass sie auf die Landung seines Flugzeugs warten, und sie haben widerwillig zugestimmt, die Erklärung ein wenig zurückzuhalten", bestätigte eine enge Familienquelle dem Biografen. Doch als das stürmische Wetter über Aberdeen Harrys Flugzeug dazu zwang, den Flughafen mehrmals zu umrunden, bevor es landen konnte, war die Geduld der Pressestelle des Buckingham Palastes erschöpft. Sie konnten nicht länger warten und die Erklärung wurde pünktlich um 18:30 Uhr veröffentlicht. "Als Harrys Flugzeug zwanzig Minuten später endlich auf der Rollbahn landete, erhielt er eine SMS von Meghan, in der sie ihn aufforderte, so schnell wie möglich anzurufen, gefolgt von einer Eilmeldung über die BBC News App mit der Bekanntgabe des Todes der Königin", heißt es in "Endgame".




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3. König Charles‘ Verrat

In seinem neuen Werk behauptet Omid Scobie zudem, dass Prinz Harry "niedergeschmettert" war, als er vom Tod der Königin erst nach der Öffentlichkeit erfuhr. Es war laut dem Aussteiger-Royal die offensichtliche Entscheidung von König Charles, 75, ihn "im Dunkeln" zu lassen, seine Großmutter wäre damit niemals einverstanden gewesen. 

In dem ersten Auszug heißt es, dass die verstorbene Monarchin "gewollt hätte, dass Harry vor allen anderen erfährt, dass sie gestorben ist". Als Queen Elizabeth am 8. September 2022 starb, wurde zunächst berichtet, dass Charles seinen jüngeren Sohn persönlich anrief, um ihm die Nachricht über seine verstorbene Großmutter mitzuteilen. In seinen bahnbrechenden Memoiren "Spare" bestreitet Harry dies jedoch und behauptet, dass er von ihrem Tod erfuhr, während er im Flugzeug saß. "'Harry war am Boden zerstört', sagte ein Freund des Herzogs. Seine Beziehung zur Königin war alles für ihn. Sie hätte gewollt, dass er es erfährt, bevor es in die Welt hinausgeht. Sie hätten nur ein wenig länger warten können, es wäre im großen Rahmen nichts gewesen, aber niemand hat das respektiert", schreibt Scobie in "Endgame".

4. Prinz Harrys wahrer Grund für seinen Ausstieg

Neben dem Tod der Queen beschäftigt sich Omid Scobie auch mit dem sogenannten Megxit. Laut Scobie seien die Sussexes eine "Bedrohung für die Krone" gewesen. "Das sind wahrscheinlich traurige Erkenntnisse, die man viel zu spät auf seiner Reise machen wird. In den Augen mancher innerhalb der Institution ist Harry eine Bedrohung für die Krone. Seine Freiheit, sein eigenes Denken außerhalb der Grenzen der Institution auszuüben, hat ihn zum Feind gemacht", so Scobie.




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5. Williams brutale Ein-Wort-Antwort

Auch Prinz William, 41, bekommt in "Endgame" sein Fett weg. So schreibt Omid Scobie, dass sich Harry und William nun schon seit einigen Jahren eine erbitterte Fehde liefern – und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Der größte Streitpunkt der letzten Monate: Harrys Memoiren "Spare", in denen er unter anderem behauptet, William habe ihn körperlich angegriffen. 

Doch schon während Harrys Überlegungen, die Royal Family zu verlassen und fortan nicht mehr als Senior Royal zu arbeiten, soll es zwischen den Brüdern geknallt haben. Über die brutale Ein-Wort-Reaktion, die Prinz Harry von Prinz William erhielt, als er dem königlichen Leben endgültig den Rücken kehrte, schreibt Scobie: "Ich sprach mit einer Quelle ziemlich früh in dem Prozess, und sie nannten Harry einen 'Überläufer' und sagten, das sei Williams Ansicht. Es handelt sich um zwei Männer, die einst in ihren Ansichten fest miteinander verbunden waren. Einer von ihnen musste weiterziehen, auch um die Krone zu schützen."

6. Angst vor einer „Gehirnwäsche

In dem neuen Buch heißt es außerdem, dass Prinz William seinen jüngeren Bruder "nicht kennen" will, da er glaubt, dass er von einer "Armee von Therapeuten einer Gehirnwäsche unterzogen wurde". William glaubt, dass Harry und Meghan die Familie und sogar die Königin mit ihren öffentlichen Beschwerden und ihrer "ach so kalifornischen" Selbstherrlichkeit überrumpelt haben. Zudem soll der Thronfolger seinen eigenen Bruder "nicht mehr erkennen". 

7. Nicht nur ein Royal verletzte Herzogin Meghan mit rassistischen Kommentaren

Ihre Anschuldigungen im Interview mit Oprah Winfrey im März 2021 schlugen hohe Wellen: Herzogin Meghan behauptete, ein Mitglied der Royal Family habe sich während ihrer ersten Schwangerschaft rassistisch geäußert und Bedenken bezüglich der Hautfarbe des zu jenem Zeitpunkt noch nicht zur Welt gekommenen Prinz Archie kundgetan. Omid Scobie schreibt nun in seinem Buch, es hätten sich gar zwei Personen aus dem britischen Königshaus derart beleidigend geäußert. Die Herzogin von Sussexhabe in zwei private Briefen an König Charles die Namen der beiden sogar benannt, heißt es in einem Auszug von "Endgame", der "Page Six" vorliegt. Allerdings werde nicht erwähnt, ob die andere Person Mitglied der Familie sei oder aus der Riege der Mitarbeitenden stamme. Der Autor beteuert allerdings, er wisse, um wen es sich dabei handele. Jedoch fürchte er offenbar die britische Gesetzeslage, die "ihn daran hindert, zu sagen, wer sie sind."

8. Herzogin Meghan will „nie wieder einen Fuß nach England setzen“

Prinz Harry soll sich nach seiner Familie sehnen, sei "bereit, die anhaltende Fehde mit der königlichen Familie zu vergessen", behauptet Scobie. "Ich bin bereit zu vergessen. Eine Entschuldigung oder eine Erklärung erhalten? Wen interessiert das jetzt noch?", soll der Herzog von Sussex gesagt haben. Doch seine Frau ist angeblich nicht dazu in der Lage, Grenzen zu überwinden – zumindest keine Landesgrenzen. Wie der Autor schreibt, sei Meghan dazu entschlossen, "nie wieder einen Fuß nach England setzen". Offenbar scheint es ihr lieber, die Verwandten ihrem Mann zu Liebe in den USA zu empfangen und dort auf eigenem Terrain Hof zu halten. 

9. Prinz William rüttelt an König Charles‘ Thron

Eitel Sonnenschein im Glanz der Krone? Offenbar ein märchenhafter Trugschluss, denn laut Scobie sei William alles andere als glücklich mit der Herrschaft seines Vater König Charles. Der Thronfolger sei frustriert und sehe den Regenten lediglich als "Übergangsmonarchen". Die beiden Royals sollen angeblich durchaus konträre Vorstellungen von einer zukunftsfähigen Monarchie haben. Der Autor von "Endgame" ist sich sicher: "Ihre Ansichten, ihre Perspektiven, sind sehr unterschiedlich, und ich kann mir vorstellen, dass das in den kommenden Jahren zu einem Problem werden wird."

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10. König Charles ließ gesprächsbereiten Harry im Regen stehen

Krisengespräche? Nein, danke! Charles soll seinem Personal befohlen haben, seinen Jüngsten "loszuwerden", als dieser um ein Treffen mit seinem Vater gebeten habe. Die angebliche Begründung: er sei "überarbeitet". Zu jenem Zeitpunkt hätten die beiden "kaum noch miteinander" gesprochen, heißt es im Buch. Rund drei Wochen nach der rüden Abfuhr habe Harry seine Memoiren mit dem Titel "Spare" [deutscher Titel: "Reserve"] angekündigt. Rache ist süß – in jenem Fall soll sie den König zumindest "in einen Schockzustand" versetzt haben.

11. Netflix-Doku der Sussexes entlockte Charles nur zwei vernichtende Worte 

Nicht nur die im Januar 2023 veröffentlichten Lebenserinnerungen von Prinz Harry versetzten die königliche Familie in Aufruhr. Auch die rund einen Monat zuvor erschienene sechsteilige Netflix-Doku mit dem Titel "Harry & Meghan" hatte bereits ein mittleres Beben hinter den Palastmauern verursacht. Der Royal-Spross und seine Frau hatten in dem aufsehenerregenden TV-Highlight des Winters 2022 ihre Seite der Geschichte vor dem berühmten Megxit in Bilder und Worte gefasst. Die britische Presse, aber auch die eigene Familie mussten sich bitteren Attacken stellen. König Charles habe nur noch zwei Worte für seinen Sohn gefunden, wie Scobies Darstellung der damaligen Situation am Hof zu entnehmen ist. "Im Palast waren die Köpfe in den Händen und die Migräne im Anmarsch. (Die Show) nahm allen den Wind aus den Segeln. (Er) ging von dem Wunsch, dass niemand über seinen Sohn spricht, dazu über, 'diesen Narren' offen zu kritisieren."

12. Die Waleses hatten Spaß an „South Park“-Parodie der Sussexes

Ob die Sussexes über diese "TV-Ehre" lachen konnten? Nun, der Prince und die Princess of Wales taten es angeblich, als Harry und Meghan im Februar 2022 in der Kult-Zeichentrickserie aufs Korn genommen wurden. Die Folge mit dem Titel "The Worldwide Privacy Tour" zog die ehemaligen Senior Royals mächtig durch den Kakao. Vor allem ihr mehrfach geäußerter Wunsch nach mehr Privatsphäre nahmen die Macher auf die Schippe und skizzierten einen fiktiven Prinzen von Kanada und seine Frau – Ähnlichkeiten mit lebenden Personen beabsichtigt, – die von Öffentlichkeit zwar verschont bleiben möchten, aber doch immer wieder mit der Veröffentlichung von Memoiren und Talkshow-Auftritten das Rampenlicht suchen. Kate und William sollen die Episode laut Scobie "urkomisch" gefunden haben. 

13. Catherine verfällt in „Kichern“ und „scherzhaftes Zittern“, wenn Meghans Name fällt

Nervöse Zuckungen oder Sussex-Trauma? Die Princess of Wales hatte offenbar nie einen Draht zu ihrer Schwägerin. Sie habe Meghan als ihre "Rivalin" betrachtet, ist sich Omid Scobie sicher – und auch William habe das ähnlich empfunden. In "Endgame" schreibt der Vertraute Herzogspaares, sie könne "kalt sein, wenn sie jemanden nicht mag". Und: Kate habe mehr Zeit darauf verwendet, "über Meghan als mit ihr zu reden". Des Weiteren behauptet er, die beiden Frauen hätten seit 2019 kaum miteinander kommuniziert – und Catherine zeige eine merkwürdige Reaktion bei der Erwähnung des Namens ihrer Schwägerin: "Jedes Mal, wenn sie von Meghan hört, erschaudert Kate und kichert."

14. Prinzessin Anne steckt hinter Sussex-Rauswurf aus Frogmore Cottage

Gibt es eine bislang unerwartete Königsflüsterin im Palast? Glaubt man Omid Scobie, scheint sich nicht nur Königin Camilla bei ihrem Gatten erfolgsversprechend Gehör zu verschaffen, sondern auch seine Schwester, Prinzessin Anne. Die einzige Tochter von Queen Elizabeth, †96, soll ihren Bruder maßgeblich bei der Entscheidung unterstützt haben, Harry und Meghan ihr Zuhause in Großbritannien zu nehmen. Sie soll den Monarchen sogar dazu überredet haben, die beiden aus Frogmore Cottage zu werfen. Charles sei zunächst noch ob der bitteren Vorwürfe in den Lebenserinnerungen seines Sohnes unschlüssig gewesen, heißt es. Er soll seine Familie sogar davor gewarnt haben, die Aussagen seines Jüngsten einfach so wegzuwischen. Doch seine Schwester habe nicht lange gezögert und die Räumung des Anwesens aktiv vorangetrieben. 

15. Aufgewühlter Charles sorgte sich um Prinz Andrews mentale Gesundheit

Der Epstein-Skandal und Missbrauchsvorwürfe haben die Welt von Prinz Andrew auf den Kopf gestellt. Vom oft zwar als Frauenheld verspotteten, aber dennoch angesehen Royal zur weltweit geächteten und selbst in der Familie verurteilten zwielichtigen Figur mit brisanten Kontakten – der Imagewandel des Ex-Senior Royal führte zu seinem Sturz im Gefüge der Monarchie. Dennoch soll sich insbesondere Charles große Sorgen um den jüngeren Bruder gemacht haben, sei wegen seines psychischen Zustands sogar selbst in größter Aufruhr gewesen, behauptet Scobie. "[König Charles] war in Tränen aufgelöst, weil er Angst um Andrews geistige Gesundheit hatte."

Verwendete Quellen: people.com, express.co.uk, mirror.co.uk, pagesix.com, "Endgame" von Omid Scobie

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