In ihrem gemeinsamen Podimo-Podcast "Die Pochers!" haben Amira, 31, und Oliver Pocher, 45, nie ein Blatt vor den Mund genommen – und das sollte sich auch bei der offiziellen Erklärung ihrer Trennung nicht ändern. "Wir sind getrennt. Ja, das war’s", sagte Amira recht sachlich, betonte dennoch ihren Wunsch, mit Olli weiterhin ein gutes Team zu sein. Ganz so positiv äußerte sich der Comedian im Gegensatz nicht. "Ich hab auch ehrlich gesagt gar keinen Bock, jetzt so Glückskeks-Floskeln rauszuhauen und zu sagen: 'Ja, aber wir bleiben immer verbunden und so und so.' Finde ich ja anstrengend. Es gibt da so jetzt nichts zu sagen", erklärte Pocher und stellte dann klar: "Ich wollte mich nicht trennen. Aber jetzt ist die Situation so, wie sie ist. Und dann muss man sie jetzt annehmen und gucken, wie es weitergeht."
Alessandra Meyer-Wölden schwärmt von Ollis Anwältin
Weitergegangen ist es mit öffentlichen Spitzen und Liebesgerüchten um Amira Pocher und Biyon Kattilathu, 39, gegen die die Moderatorin und der Motivationstrainer zusammen juristisch vorgehen. Davon lässt sich Oliver Pocher allerdings nicht beirren, auf seinem Instagram-Account parodiert er Kattilathu mittlerweile regelmäßig und auch in seinem neuen Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" (exklusiv bei Podimo) mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden, 40, kann er sich den ein oder anderen Kommentar nicht verkneifen.
In der neuen Folge, die in der vergangenen Woche in Köln aufgezeichnet wurde, geht es neben den Schlagzeilen um Amira und Biyon aber auch um die nächste Scheidung des Comedians. "Die war so gut, dass ich sie all meinen Freundinnen weiterempfohlen habe", sagt Alessandra Meyer-Wölden über Olivers Anwältin während ihrer Scheidung im Jahr 2013. Dann ergänzt sie scherzhaft: "Die wird ja bald wieder mehr zu tun haben. Arbeitet die eigentlich exklusiv für dich?"
Oliver Pocher ist beim Thema Ehevertrag entspannt
Darauf antwortet Oliver Pocher gewohnt zynisch. "Ich habe gelesen, Amira hat in dem 'Bunte'-Interview gesagt: 'Der Ehevertrag ist nur aus Liebe, nicht wegen des Geldes'." Ob das wirklich stimme, werde sich vor Gericht klären. Der 45-Jährige scheint das jedoch relativ entspannt zu sehen: "Von meiner Seite ist es relativ unkompliziert. Ich habe keine großen Punkte, um das zu klären. Ich bin gespannt …" Schließlich habe er "aus der ersten Scheidung gelernt. Wir hatten keinen Ehevertrag", ergänzt Meyer-Wölden, woraufhin Pocher entgegnet: "Weil ich ja wusste, was du geerbt hattest und auf die Zugewinn-Gemeinschaft gesetzt habe. Dein Vater war so gut im Business. Der hat euch ja einiges hinterlassen. Da habe ich immer gehofft, dass ich da selber was abbekomme."
Dass Oliver Pocher nun so klar von Scheidung spricht, scheint ein weiteres Indiz dafür zu sein, dass sich der Comedian immer mehr mit dem Ehe-Aus arrangiert – obwohl er die Trennung laut eigenen Aussagen nie wollte.
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