In Barbara Schönebergers Podcast spricht Sylvie Meis über ihren Ex-Mann Niclas Castello und warum es nicht passte.
Sie wollten gemeinsam alt und glücklich werden, doch die Ehe von Sylvie Meis und dem Künstler Niclas Castello hielt nicht einmal drei Jahre. Jetzt ist Miss Meis wieder glücklich vergeben. Doch das hält sie nicht davon ab, vor laufenden Mikrofonen noch mal heftig über den Verflossenen abzuledern.
Barbara Schöneberger bringt Sylvie zum reden
Eigentlich spricht die Niederländerin ungern über ihr Privatleben. Zu sehr haben sie die Schlagzeilen der Vergangenheit belastet. Und eigentlich würde Sylvie auch niemals schlecht über einen ihrer Ex-Partner sprechen. Eigentlich. Denn im Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ von Barbara Schöneberger schlug die sonst so diskrete Miss Meis überraschend ganz andere Töne an, geschickt gelenkt von Talk-Profi Babsi, die sich Sylvie schon seit Jahren als Gast wünschte und nun nach allen Regeln der Kunst aus der Reserve lockte. Nach leichten Themen wie Weihnachts-Plänen, Beauty-Tipps und Urlaubs-Anekdoten leitete Frau Schöneberger ganz unauffällig zum Eingemachten über, überlegte laut: „Ich würde gerne mal wieder auf eine Hochzeit gehen. Aber ich glaube in meinem Freundeskreis ist niemand mehr, der noch zu haben ist.“ Um dann scheinbar nebenbei nachzuhaken: „Wie sieht’s da bei dir aus?“
Ganz ähnlich, erwiderte Sylvie arglos. „Ich muss sagen, dass die meisten in meinem Kreis einmal verheiratet sind und immer verheiratet bleiben. Ich habe da einen ganz stabilen Kreis.“ Die Talkmasterin wittert ihre Chance, das Beziehungs- und Heiratsthema weiter zu vertiefen: „Ich habe ja mal gelesen, dass du gesagt hast, du bist gar nicht so ein Beziehungstyp. Was hast du damit gemeint?“
Der kleine Anpiekser reichte, und Sylvie begann, ungeniert aus dem Nähkästchen zu plaudern: Die von Babsi zitierte Aussage sei wohl eine Schutzbehauptung gewesen, sinnierte sie. „Ich wusste nicht, ob ich jemals jemanden finde, der mit mir umgehen kann. Sowohl als private als auch als berufliche Sylvie. Wo wirklich alles passt.“ Inzwischen habe sich das allerdings gründlich geändert. „Heutzutage würde ich so etwas nicht mehr sagen, weil ich einfach jetzt etwas anderes erlebe“, stellte sie klar – ein schönes Kompliment an ihren neuen Schatz, den niederländischen Multi-Millionär Wim Beelen. „Ich fühle mich besser als je zuvor und weiß, wer ich bin. Jetzt habe ich erfahren, dass ich ein Beziehungsmensch bin“, schwärmte sie freimütig.
Sylvie ist endllich angekommen
Wim wird das gern gehört haben, Sylvies Künstler-Ex Niclas Castello dürfte es allerdings kaum gefallen haben, öffentlich als „nicht passend“ abgewatscht zu werden. Schließlich versuchte auch er während der knapp dreijährigen Ehe, Sylvie auf Händen zu tragen. Doch das hat offenbar nicht gereicht. Die räumliche Distanz zur ihrer Heimat, wo auch ihr Sohn Damián lebt, machte der Wahlhamburgerin wohl ebenfalls mehr zu schaffen, als sie damals zugab. „Für mich ist es so, dass ich unheimlich gerne in Deutschland lebe. Ich erfahre jetzt aber auch, wie es jetzt ist, ein Privatleben in den Niederlanden zu haben. Dort habe ich mein Kind und meinen Partner. Das fühlt sich jetzt endlich als Zuhause an. Vorher hatte ich Beziehungen, bei denen ich in so vielen verschiedenen Ländern war. Damals hatte ich ein Gefühl von Verlorenheit. Das habe ich heute nicht mehr.“ Schön für Sylvie. Niclas könnten die für ihn wenig schmeichelhaften Bekenntnisse seiner Ex allerdings im Nachhinein zu denken geben.
Im Video: So hält sich Sylvie Meis fit!
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