Die Vorwürfe reißen nicht ab! Bill Cosby (86) war zuletzt immer wieder wegen Klagen des sexuellen Missbrauchs vor Gericht gelandet. In mehreren Fällen wurde er bereits schuldig gesprochen und verbrachte einige Jahre im Knast. Daraus wurde er jedoch vorzeitig entlassen. Immer wieder werden neue Vorwürfe gegen den ehemaligen Schauspieler laut, erst kürzlich klagte die Sängerin Morganne Picard ihn des sexuellen Missbrauchs an. Nun meldet sich auch eine Schauspielerin zu Wort und behauptet, während eines Vorsprechens von Bill zum Oralsex gezwungen worden zu sein!
Aus einer Kopie der Klage, die People vorliegt, geht hervor, dass Bill Linda Ridgeway-Whitedeer (77) während eines angeblichen Castings für den Film „Hickey and Boggs“ zum Oralsex gezwungen haben soll. Als sie bei dem Vorsprechen angekommen sei, habe der Schauspieler sie „schnell in einen leeren Büroraum geführt“ und sie zum Hinsetzen aufgefordert. Daraufhin soll er sie an den Haaren gepackt, sich zwischen sie und die Tür gestellt haben, „damit niemand sieht, was in der Tür vor sich ging“, und sie zum Oralverkehr gezwungen haben.
In der Anschuldigung stehe außerdem, dass der Schauspieler seine Agentur ausdrücklich darum gebeten habe, Linda für das Vorsprechen einzuladen. Die Schauspielerin wirft der William Morris Agentur Fahrlässigkeit vor: „Zu diesem Zeitpunkt des sexuellen Übergriffs wusste die William Morris Agency von den wiederholten sexuellen Übergriffen des Beklagten oder hätte davon Kenntnis haben müssen“, heißt es in der Klage.
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