Auch Prinz William (41) bekommt den Trubel mit. Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (✝96) im vergangenen September kehrte nicht wirklich Ruhe in das britische Königshaus ein. Vor allem die Vorwürfe von Prinz Harry (39) in seinen Memoiren „Reserve“ schlugen hohe Wellen und zerrütteten das Verhältnis mit seiner Familie nur noch mehr. Royal-Autor Omid Scobie brachte mit „Endgame“ ein neues Buch über die Royals heraus. Wie denkt William darüber?
Ein Insider berichtet dazu gegenüber Us Weekly nun, dass sich der 41-Jährige nicht zu Omids Behauptungen äußern wolle. „Er weiß, je mehr er sagt, desto mehr Aufmerksamkeit erregt das Ganze“, erklärt der Informant. Doch begeistert soll der Mann von Prinzessin Kate (41) über die Behauptungen des britischen Journalisten nicht sein. „Er hält das Buch für eine bösartige Darstellung der Monarchie“, so die Quelle. William sehe es als „ein Hersagen falscher und grausamer Erzählungen“.
In Omids neuem Buch kommt William ohnehin nicht gut weg. So bezeichnet er den dreifachen Vater als „hitzköpfigen“ Geschäftsmann, der „sich zunehmend mit den schmutzigen Tricks des Palastes und den Angestellten, die sich diese ausdenken, wohlfühlt“. William sei angeblich in viele Dinge verwickelt gewesen, die über Harry geschrieben wurden.
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