Über die Ehe von Fürstin Charlène, 45, und Fürst Albert, 65, wird immer wieder spekuliert, die lange Abwesenheit der ehemaligen Schwimmerin aufgrund eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts hat die Trennungsgerüchte besonders befeuert. Als die französische Zeitschrift "Royauté" im März dieses Jahres behauptete, dass sich das Fürstenpaar bereits im Trennungsprozess befinde, schaltete sich sogar der Palast ein, um die "böswilligen Gerüchte" zu dementieren. Vor Kurzem hat sich Albert zudem selbst dazu geäußert und betont, dass er die Herkunft solcher Behauptungen nicht verstehen könne. "Diese Gerüchte verletzten mich", betonte er gegenüber "Corriere della Sera". Jetzt hat auch Charlène, die sich aus dem Rampenlicht eigentlich eher heraushält, ein seltenes Interview gegeben – dabei reagiert sie nicht nur auf die Spekulationen um ihre Ehe, sondern verrät zudem niedliche Details über Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 8.
Fürstin Charlènes eindeutige Reaktion auf Trennungsgerüchte
Im Gespräch mit "Monaco Matin" macht die zweifache Mutter deutlich, dass sie von Trennungsgerüchten nichts mehr hören möchte. Sie kenne alle reißerischen Schlagzeilen der Medien, die ihr in den letzten zwei Jahren Eheprobleme nachgesagt haben. Auf das Getuschel wolle sie nicht mehr eingehen: Sie hoffe, dass diese Anschuldigungen endlich aufhören. "Die Ehefrau des Regenten ist immer noch nicht gegen diese Medien-Tsunamis gepanzert, denen das Paar regelmäßig ausgesetzt ist. […] Aber sie will nicht mehr darauf reagieren, in der Hoffnung, dass sich das Phänomen irgendwann in Luft auflöst", schreibt die monegassische Zeitschrift.
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Mama Charlène über Jacques und Gabriella: „Es ist das erste Mal …“
Deutlich offener ist Charlène, als es um ihre Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella geht. Ihre Zwillinge drücken seit Montag, 11. September 2023, wieder die Schulbank, sie gehen jetzt in die dritte Klasse. "An diesem Schulanfangsmorgen freuten sich Jacques und Gabriella sehr darauf, ihre Freunde nach so langen Ferien wiederzusehen", verrät die 45-Jährige.Und die beiden wurden mit einer Neuerung konfrontiert: "Es ist das erste Mal, dass Jacques und Gabriella nicht in derselben Klasse sein werden. Das ist ein großer Schritt für sie und scheint mir gut zu sein", sagt Charlène. Und weiter: "Wie alle Schüler am ersten Schultag hatten sie große Erwartungen: an die neuen Freunde, an die Lehrer, daran, was sie an diesem ersten Tag anziehen würden."
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Außerdem betont die stolze Mutter, dass ihre Kinder unterschiedlich ticken würden. Während Gabriella "ziemlich spontan" sei und über eine "gewisse Selbstsicherheit" verfüge, sei Jacques eher "zurückhaltend", aber "sehr aufmerksam". Auch die Interessen der Zwillinge gehen auseinander. Charlènes Tochter hat eine Leidenschaft für Hip-Hop-Tanz, ihr Sohn begeistert sich für Taekwondo. Doch eines haben die beiden Achtjährigen gemeinsam: Wie ihre Mama lieben sie das Wasser. "Wichtig ist, ihnen eine gute Ausbildung, Selbstvertrauen und eine glückliche Kindheit zu ermöglichen", sagt die 45-Jährige.
So geht es der ehemaligen Schwimmerin
Nachdem Fürstin Charlène ab März 2021 dem Fürstentum aufgrund einer langen Krankheit ferngeblieben war, scheint sie sich inzwischen vollständig erholt zu haben. Die ehemalige Sportlerin wolle auch das Schwimmen wieder aufnehmen, erklärt sie im Gespräch mit "Monaco Matin". "Heute fühle ich mich topfit, glücklich und gelassen", versichert sie und fügt hinzu: "Ich hoffe, dass ich bald wieder mit dem Sport beginnen kann. Ich gehe regelmäßig spazieren, aber ich würde gerne wieder mit dem Schwimmtraining beginnen, damit ich wieder mehr Energie bekomme und mich stärker fühle."
Verwendete Quellen: monacomatin.mc, corriere.it
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