Es war ein Interview, das hohe Wellen schlug: Im März 2021 plauderten Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, nach ihrem Austritt aus der Royal Family mit Talk-Queen Oprah Winfrey, 69, private Details aus ihrem Leben aus. Auch gegen die britische Königsfamilie schoss das Herzogspaar. Dabei wog eine Anschuldigung besonders schwer: Laut Meghan habe es rassistische Äußerungen über ihren Sohn Archie, 2, vonseiten bestimmter Mitglieder der Königsfamilie gegeben. Nach dem explosiven Interview nahm jedoch einer die Royal Family in Schutz: Der Reporter und ehemalige CNN-Moderator Piers Morgan, 58, zweifelte Meghans Glaubwürdigkeit an, verlor seinen Job und gilt seitdem als der Erzfeind der früheren "Suits"-Schauspielerin.
Persönlicher Dank an Herzogin Meghans Erzfeind
Omid Scobie, 42, ein Befürworter der Sussexes, hat nun in seinem neuen Buch "Endgame" behauptet, dass Königin Camilla, 76, Piers Morgan eine Nachricht geschickt habe, nachdem dieser Meghan den Spitznamen "Prinzessin Pinocchio" verpasst habe. Wie die "Daily Mail" und die "New York Post"schreiben, habe die Frau von König Charles, 75, dem Reporter in ihrer Botschaft persönlich dafür gedankt, dass er die Royal Family verteidigt und der Herzogin von Sussex "die Stirn geboten" habe, nachdem diese im Gespräch mit Oprah Winfrey die Königsfamilie angegriffen hatte.
Ein Insider habe Scobie verraten, dass Königin Camilla die Anschuldigungen von Harry und Meghan nie öffentlich zur Sprache bringen würde. Sie habe stattdessen den Weg gewählt, Morgan eine Nachricht mit ihrem Dank für seine Unterstützung zukommen zu lassen – eine Entscheidung, für die sie unter Beschuss geraten könnte.
Rassistische Äußerungen von Königin Camilla?
Denn dass ausgerechnet Königin Camilla sich bei Morgan bedankt haben soll, verwundert nicht. Im vergangenen Sommer hatte ein Adelsexperte behauptet, dass Camilla eine der Personen gewesen sein soll, die sich rassistisch gegenüber Baby Archie geäußert haben sollen. Weder der Buckingham Palast noch Piers Morgan wollten sich der "Daily Mail" gegenüber bislang zu Scobies Behauptung äußern.
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