Das Palastbeben hört nicht auf. Am 28. November 2023 wird der Journalist Omid Scobie, 42, zum neuesten Schlag gegen die königliche Familie ausholen. Sein aktuelles Buch "Endgame" strotzt angeblich – wie schon sein 2020 erschienenes Erstlingswerk "Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family" – vor vermeintlich skandalösen Enthüllungen über die Windsors. Die Sussexes dürfen sich hingegen entspannt zurücklehnen. 

Der Autor gilt seit langem als Sprachrohr des Paares, wird gar als ihr "Cheerleader" bezeichnet. Darum dürfte es nicht verwundern, dass unter anderem Prinz William, 41, sein Fett wegbekommt und mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert wird. Ein voraussehbarer Schachzug, der bereits vor Veröffentlichung des Scobie-Frontalangriffs für Empören im Freundeskreis des Royals sorgt.

Prinz William wird von seinen Vertrauten verteidigt

Scobie soll behaupten, William diffamiere Prinz Harry, 39, indem er "seine Loyalität zur Monarchie" über die gegenüber seines Bruders stelle und bewusst Informationen über den Exil-Royal und Herzogin Meghan, 42, durchsickern lasse. Ein Akt der Rufschädigung gegen den eigenen Bruder? Der Palast schweigt bislang zu den harschen Anschuldigungen, doch die Vertrauten des Prince of Wales gehen auf die Barrikaden. Im Gespräch mit "Daily Mail" entlädt sich die Verärgerung der Freund:innen. Eine Quelle aus dem Umfeld des Thronfolgers versichert, die Darstellung des 41-Jährigen in Scobies Buch sei das "genaue Gegenteil" von dem, wie er tatsächlich sei. 

"Er war schon immer sehr wortkarg, wenn es um seine Familie ging, und hat jedem in seinem Umfeld klargemacht, dass er keine 'Deals' mit den Medien machen würde", so der Insider. "Wie Harry ist er von den Erfahrungen seiner Kindheit gezeichnet, als er sah, wie seine Mutter und sein Vater in den sogenannten 'Krieg der Waleses' verwickelt waren. Er wollte nicht, dass sich die Geschichte wiederholt." Eine Einstellung, die er mit seinem Bruder teilte. "Das war etwas, bei dem er und Harry sich einig sein sollten." 

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