Seit zehn Jahren ist Prinzessin Madeleine, 41, nun schon mit ihrem Mann Chris O'Neill, 49, verheiratet. Mit den drei gemeinsamen Kindern Prinzessin Leonore, 9, Prinz Nicolas, 7, und Prinzessin Adrienne, 5, leben sie fernab der schwedischen Königsfamilie in Miami im US-Bundesstaat Florida. Dass bei dem Paar nicht immer Einigkeit herrscht, zeigt eine neue Publikation. Besonders, was ihre Kindererziehung angeht, haben Madeleine und Chris demnach unterschiedliche Meinungen.
Prinzessin Madeleine war früher „sehr traurig“
Während Prinzessin Madeleine ihre Kinder lieber selbst großziehen möchte, findet Chris offenbar die Unterstützung durch Kindermädchen hilfreich. In dem Buch "Yrke: Drottning" (deutsch: "Beruf: Königin") von Ingrid Thörnqvist über Königin Silvia, 79, kommt auch Prinzessin Madeleine zu Wort. Das jüngste Kind des Königspaares erinnert sich laut "Svensk Damtidning" daran, wie schwer es ihr früher gefallen sei, wenn Papa König Carl Gustaf, 77, und Mama Silvia auf Dienstreise gehen mussten. Sie sei "sehr traurig" gewesen, und von allen drei Geschwistern habe sie die Abwesenheit der Eltern am meisten getroffen.
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Chris O’Neill schwört auf die Hilfe von Kindermädchen
Aufgrund ihrer royalen Verpflichtungen hätten Carl Gustaf und Silvia damals die Hilfe von Kindermädchen in Anspruch nehmen müssen. Madeleine verrät, dass Chris dies zu Hause ebenso mache, während sie selbst die Dinge lieber selbst in die Hand nehme. "Ja, wir haben damals die besondere Arbeit von Mama und Papa verstanden, und wir hatten gute Kindermädchen", so die 41-Jährige. "Aber das ist etwas, was ich mitgenommen habe, und ein Grund dafür, warum ich viel Zeit mit meinen Kindern verbringen möchte." Weiter gibt sie zu, dass sie und ihr Mann in diesem Punkt nicht immer einer Meinung seien: "Chris meint manchmal, ich sollte bestimmte Dinge einem Kindermädchen überlassen. Aber nein, ich möchte doch diejenige sein, die auf ihre Kinder aufpasst. Ich selbst habe das vermisst."
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