König Charles III. (75) kann das alles nichts anhaben. Seit dem Tod seiner Mutter Queen Elizabeth (✝96) im vergangenen Jahr sitzt er auf dem Thron des Vereinigten Königreichs. Dabei muss er sich auch immer wieder mit Geschichten rund um sein Verhältnis zu seinem entrückten Sohn Prinz Harry (39) rumschlagen. Jetzt hat der Autor Omid Scobie ein Buch ausgebracht, in dem er neue Dinge aus dem britischen Königshaus ans Licht bringt. Doch Charles lässt sich von den Schlagzeilen nicht beirren.
Das royale Buch schlägt aktuell hohe Wellen – es wirft unter anderem in den Raum, dass Charles sich gegenüber seinem Enkel Archie (4) rassistisch geäußert hat. Der Monarch bleibt in Anbetracht dieser Behauptungen zumindest äußerlich aber ganz ruhig und wischt den Skandal vom Tisch. Auf die Frage nach seinem Wohlbefinden bei der Klimakonferenz scherzt er laut DailyMail jedenfalls: „Mir geht es sehr gut… gerade so.“ Das Buch scheint den König also nicht zu belasten – er erklärt lediglich: „Ich hatte einen ziemlich alten Geburtstag und muss mich jetzt erst einmal von dem Schock erholen.“
Hinter den Kulissen soll „Endgame“ mit seinen Behauptungen aber durchaus für Furore sorgen. Wie Insider berichten, zieht die königliche Familie „alle Optionen“ in Betracht, um gegen Omids Aussagen vorzugehen – einschließlich rechtlicher Schritte.
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