Herzogin Meghan, 42, und Prinz Harry, 39, zeigen sich bei den derzeit in Düsseldorf stattfindenden Invictus Games weiterhin volksnah. An der Seite ihres Ehemannes, der gleichzeitig auch der Initiator der derzeit stattfindenden sportlichen Wettkämpfe ist, drückte Meghan am Mittwochabend dem US-amerikanischen Mixed-Rollstuhl-Basketball-Team im Finale gegen Frankreich die Daumen. Am Ende mit Erfolg: Die USA schlugen ihren Gegner mit 29 zu 15 und sicherten sich damit die Goldmedaille.
Wie zahlreiche Bilder vom Wettkampf belegen, fieberte Meghan dabei natürlich mit dem Team USA aus ihrem Heimatland mit und feuerte das Team sogar lautstark an. Ihre Verbundenheit unterstrich sie auch sichtbar auf ihrer Brust: Sie trug ein Top mit einem Sticker der US-amerikanischen Flagge. Dieser wurde ihr vor der Partie von einem anderen US-Fan überreicht.
Herzogin Meghan sang lautstark „Sweet Caroline“
Das schlichte, schwarze Oberteil kombinierte Meghan mit einer ebenfalls schwarzen Jeans und schwarzen Pumps. Auch ihr Ehemann setzte am Mittwochabend auf ein dunkles Outfit: Er trug ein offizielles Invictus-Games-Poloshirt in Schwarz und wählte dazu ebenfalls eine schwarze Jeans. Nur bei den Schuhen unterschieden sich die beiden in der Farbwahl: Harry setzte auf weiße Sneakers.
Auch während des Spiels feuerte sie das Team USA in der Merkur lautstark in der Merkur Spiel-Arena an und sang den Evergreen "Sweet Caroline" lautstark mit. Bereits einige Stunden zuvor waren Harry und Meghan gemeinsam bei einem Spiel der Rollstuhl-Basketballer und Rollstuhl-Basketballerinnen. Gemeinsam nahmen sie ebenfalls auf der Tribüne inmitten der Fans Platz und beobachteten die Partie zwischen Australien und der Ukraine.
Erscheint Herzogin Meghan auf der Abschlusskundgebung?
Noch bis zum 16. September werden Prinz Harry und Herzogin Meghan in Deutschland bleiben. Dann findet in Düsseldorf eine Abschlusszeremonie statt. Bislang ist noch unklar, welche Rolle Meghan dort spielen wird. Zunächst hieß es von offizieller Seite, dass sie Geschichten von kriegsversehrten Wettkämpfer und ihrer Familien "persönlich moderieren" würde. Diese Infos sind mittlerweile von der Webseite der Invictus Games verschwunden.
Die Invictus Games sind ein internationales Sportereignis für Soldatinnen und Soldaten, die Verletzungen im Dienst oder im Einsatz oder durch Erkrankungen an Körper und Seele bleibende Beeinträchtigungen erlitten haben. Sie wurden einst im Jahr 2014 durch Prinz Harry ins Leben gerufen. Neben dem Vereinigten Königreich nehmen auch Länder wie Deutschland, Australien, Frankreich, Israel, Italien, Nigeria, Kanada oder die USA an den Wettkämpfen teil. In diesem Jahr finden sie vom 9. bis zum 16. September in Düsseldorf statt.
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