Steppwesten: So stylen Sie den Herbst-Trend 2023
  • von Hannah Boldt
  • Steppwesten gehören in der kalten Jahreszeit definitiv in die persönliche Mode-Rotation. Denn: Auch der kurze Schnitt wärmt effektiv – und ergänzt das Layering mit Proportionen sowie Kontrasten.
  • Mehr ist mehr – das ist im Herbst und Winter das modische Motto beim Kombinieren, schließlich sind an kalten Tagen einige Lagen nötig. Ein Geschenk für das Layering ist insbesondere die Steppweste. Die ärmellose Jacke ergänzt den Lagen-Look ganz einfach mit neuen Dimensionen. Dabei eignet sich das voluminöse Stepp-Material für starke Kontraste und neue Proportionen. Wir verraten, welche Steppwesten-Modelle diesen Herbst und Winter angesagt sind.

    Steppwesten: Trend-Farben im Überblick

    Für viele ist eine Jacke oder Weste in Schwarz das Mittel der Wahl für kalte Tage. Immerhin passt der Farbton zu jedem Outfit und ist deshalb jeden Tag im Einsatz. Doch auch andere Farben sind vielseitig kombinierbar und verpassen dem winterlichen Styling etwas Besonderes. 

    Naturtöne sind gefragt

    Angesagte Farben in der Herbst- und Wintersaison sind natürliche Töne wie Beige, Khaki oder Braun. Die Farben sind leicht zu kombinieren und nicht zu auffällig – trotzdem sind sie eine freundlichere Alternative zu Schwarz. Dazu passen nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch farbliche Hingucker, die durch den Naturton ausgeglichen werden. Deshalb ist etwa eine beige Steppweste eine gute Wahl für die aktuelle Jahreszeit. Dunklere Töne bilden dazu einen farblichen Kontrast.

    Knallfarben für den Winter

    Dem grauen Schmuddelwetter in den kalten Monaten lässt sich mit farbenfroher Kleidung entgegenwirken. Buntes bringt nicht nur Sichtbarkeit im Straßenverkehr, es schafft auch eine fröhliche und modebewusste Optik. Wer beim Grundoutfit auf Basics in gedeckten Farben setzt, verpasst dem Styling mit einer knalligen Weste einen Hingucker. 

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    Dieser Schnitt macht die Steppweste zum Layering-Wunder

    Steppwesten sind aufgrund ihres Schnitts optimal für einen Lagen-Look. Das liegt an dem ärmellosen Design, denn die untere Lage kommt trotz Jacke zur Geltung. Dieser Kontrast im Schnitt wird durch das voluminöse Material verstärkt. Denn der Stepp schafft zum einen Proportionen und zum anderen einen Kontrast zu dem engeren und glatten Material des Pullovers darunter. 

    Doch welche Länge ist bei Steppwesten angesagt?

    Die Steppweste ist in zahlreichen Längen erhältlich. Insbesondere ein kurzer Schnitt ist aufgrund der erschaffenen Silhouette bei vielen angesagt. Doch gerade bei niedrigen Temperaturen sollte auf einen längeren Schnitt gesetzt werden, nur so bleibt die Körpermitte effektiv warm. 

    Tipp: Besonders praktisch ist eine lange Steppweste, die von den Schultern bis zum Knie wärmt. Der lange Schnitt lässt sich außerdem modisch funktionalisieren, um im Layering eine neue Silhouette zu erzeugen. Kombiniert mit einem engeren Oberteil und einer schmalen Hose schafft die Steppweste ein kontrastreiches Outfit, das zudem optisch streckt.

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    So gelingt das Layering mit einer Steppweste

    • Proportionen: Die voluminöse Weste kommt besonders gut auf einer schmalen Basis zur Geltung. Mit einem engeren Oberteil und einer schmalen Hose wird die Weste zum Hingucker – ohne die Silhouette zu verformen.

    • Genau so gelingen auch Kontraste, etwa mit der voluminösen Weste zu einem schmalen Shirt. Ansonsten sind Kontraste in der Länge und Farbe möglich.

    • Welche Weste passt? Die Standard-Version der Steppweste ist voluminös und geht etwa bis zur Hüfte. Je nach Wetter, Typ und Styling passen jedoch auch kürzere, längere, weite und enge Modelle. Ein funktionales Styling gelingt beispielsweise auch mit einer sportlichen Weste, die recht eng am Körper liegt – so kommt keine Luft durch. Zu der engeren Weste passt im Alltag unter anderem der Kontrast mit einer weiten Jeans. 


    • Deshalb gehören Steppwesten jetzt in jeden Kleiderschrank

      Steppwesten sind an kalten Tagen eine stylische Waffe gegen das Frieren. Denn der voluminöse Stoff wärmt die Körpermitte und schafft kontrastreiche Lagen. Genau deshalb eignet sich die Steppweste optimal für die Übergangszeit, in der die dicke Winterjacke noch im Schrank bleibt. Je nach Kombination lässt sich die ärmellose Weste der Witterung anpassen.

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